Technisches und Persönliches

Monat: März 2020

Samsung Xpress C480W unter Linux Mint 19

In den beiden letzten Beiträgen habe ich gezeigt, wie überwiegend reibungslos mein Update auf Linux Mint 19 sowie die Nacharbeiten hierzu waren.

Damit war ich zufrieden, ahnte aber noch nicht, dass sich hieraus noch eine echte “Linux Story” entwickeln würde. Damit meine ich eine Geschichte, bei der man auf ein technisches Problem stößt – meist im Zusammenhang mit Hardware – und bis zum Ende nicht weiß, ob man es lösen kann oder sich neue Hardware besorgen muss.

Konkret war mir beim Check der verschiedenen Workflows, die ich so gelegentlich nutze, aufgefallen, dass mein Multifunktionsdrucker nicht mehr als Scanner erkannt wurde. Daraus entspann sich dann ein wechselhafter und lehrreicher Abend.

Linux Mint 19 Update – Nachträge und neue Baustellen

Zuletzt habe ich beschrieben, wie ich mit MintUpgrade von Sylvia zu Tara gewechselt bin. Dabei sind einige Baustellen übrig geblieben, um die ich mich nun im Nachgang kümmern muss:

  • Boot-Menü von grub wird nicht angezeigt
  • beim Einsatz des Display-Managers lightdm treten Fehler auf
  • volles Root-Verzeichnis durch viele Paketdownloads
  • Applets der Taskleiste funktionieren teilweise nicht
  • entfernte Paketquellen wieder einfügen
  • fehlende Pakete nachinstallieren um GitKraken wieder lauffähig zu machen
  • den Apache wieder korrekt konfigurieren
  • die grafischen Probleme innerhalb von Clementine beheben
  • das tägliche Boot-Backup wieder aktivieren

Das sind einige ToDos, besser ich lege gleich mal los.

Linux Mint 19 Update

Da ich durch das Corona-Virus im Moment mehr oder weniger an meine Wohnung gefesselt bin, habe ich mir vorgenommen, das schon länger angedachte Linux Mint Update von 18.3. (Sylvia) zu 19 (Tara) durchzuführen.

Mein Linux Mint lief zwar seit Jahren stabil durch und Sylvia wird auch noch bis 2021 unterstützt, aber so manches moderne Feature gibt es auf diesem Stack dann doch nicht mehr und irgendwann muss man sowieso updaten.

Also hab ich mir verschiedene Anleitungen hierzu durchgesehen und dann entschieden es einfach zu versuchen. Hier könnt ihr lesen, wie es mir hierbei erging.

WordPress Plugin: Enlighter

Im meinem letzten Beitrag habe ich ein paar Basis-Plugins für WordPress vorgestellt. Diesmal geht es um ein Plugin, welches ich einsetze um die Quellcodes hier im Blog optisch ansprechend darzustellen.

Nach kurzen Recherche hab ich mich hierbei für das WordPress Plugin Enlighter entschieden, da es eine elegante Integration in den neuen Gutenberg Editor bietet und eine gute Unterstützung für meine bevorzugten Code-Sprachen mitbringt.

Mein WordPress Basis Setup

In meinem Beitrag zur Migration von WordPress habe ich beschrieben, wie mein Reiseblog auf meine Domain umgezogen ist und wie ich WordPress nach meinen Vorstellungen konfiguriert habe.

Für meinen persönlichen IT-Blog – den du gerade liest – bin ich etwas anders vorgegangen und habe das WordPress komplett frisch aufgesetzt. In diesem Artikel beschreibe ich, was ich mir dabei gedacht habe.

Automatischer FTP-Download mit make und wget

Als ein Argument meiner WordPress.com Migration habe ich aufgeführt, dass ich gern die Sachen “parat” habe, was für meine Blogs bedeutet, dass ich den Quellcode und die Uploads gern als lokale Kopie vorliegen habe. Zum einen ist das nützlich für lokale Entwicklungen und zum anderen dient es dem Backup.

Natürlich kann ich mich dafür händisch z.B. per FileZilla auf den FTP verbinden, aber da es nur ein gelegentlicher Prozess ist, besteht die Gefahr dabei etwas vergessen und so habe ich mich nach einer Lösung mit etwas mehr Automatisierung umgeschaut, die ich einmal einrichte und dann bei Bedarf einfach ausführen kann.

Außerdem wollte ich schon länger mal etwas mit Makefiles machen. Da bot es sich an das gleich mal zu verbinden.

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