Technisches und Persönliches

Schlagwort: #Makefile

Ein besseres FTP-Backup

Wie ich im März in meinem Artikel zum automatischen FTP-Download beschrieben habe, gibt es für mich die Notwendigkeit regelmäßig den Stand der WordPress-Instanzen vom Server lokal zu ziehen.

Dafür habe ich auch ein kleines Makefile mit wget-Aufruf erstellt und in der Nachbetrachtung festgestellt, dass das Script noch ein paar Verbesserungswünsche offen lässt.

Heute habe ich mich mal dran gesetzt und die das Makefile ein klein wenig aufpoliert, so dass es nun noch nützlicher ist.

Mein Entwicklungsworkflow

An verschiedenen Stellen habe ich schon zu meiner lokalen Entwicklungsumgebung geschrieben, aber vielleicht ist es ganz nützlich, wenn ich das nochmal etwas erläutere.

Normalerweise entwickle ich im Moment für PHP, manchmal auch für die Bash-Shell. Üblicherweise bin ich auch der einzige Entwickler bei meinen Projekten, daher bin ich komplett frei in meinen Rahmenbedingungen.

Vieles ist sicherlich trotzdem mehr oder weniger Standard, aber hin und wieder kann man sich ja doch etwas abschauen und besonders bei der Versionskontrolle und dem Deployment arbeite ich jetzt anders als früher.

Automatischer FTP-Download mit make und wget

Als ein Argument meiner WordPress.com Migration habe ich aufgeführt, dass ich gern die Sachen “parat” habe, was für meine Blogs bedeutet, dass ich den Quellcode und die Uploads gern als lokale Kopie vorliegen habe. Zum einen ist das nützlich für lokale Entwicklungen und zum anderen dient es dem Backup.

Natürlich kann ich mich dafür händisch z.B. per FileZilla auf den FTP verbinden, aber da es nur ein gelegentlicher Prozess ist, besteht die Gefahr dabei etwas vergessen und so habe ich mich nach einer Lösung mit etwas mehr Automatisierung umgeschaut, die ich einmal einrichte und dann bei Bedarf einfach ausführen kann.

Außerdem wollte ich schon länger mal etwas mit Makefiles machen. Da bot es sich an das gleich mal zu verbinden.

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