Technisches und Persönliches

Schlagwort: #Plugins

WordPress Plugin: WPFront User Role Editor

Für eins der von mir betreuten Projekte bin ich nun etwas detaillierter mit dem Thema Rollen und Rechte bei WordPress in Kontakt gekommen. Konkret ging es um die Frage, wie man Seiten nur für bestimmte Benutzer editierbar macht.

Wie immer suchte ich nach einer schnellen und praktikablen Lösung und dachte, sowas müsse doch im WordPress Core schon irgendwie enthalten sein. Dies ist jedoch leider nicht der Fall, daher begann die Suche nach einem passenden Plugin.

Mit dem WPFront User Role Editor bin ich letztlich fündig geworden.

Matomo Consent vs. Opt-Out

Ich engagiere mich im Moment ehrenamtlich für die Webseite eines Vereins und stand in diesem Zusammenhang vor der Aufgabe das Webanalysetool Matomo Analytics datenschutzkonform in die bestehende WordPress Instanz einzufügen.

Über Matomo soll das Verhalten der Nutzer auf Basis anonymisierter Daten analysiert werden um die Verwendung der Seite besser zu verstehen und dann entsprechend Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Website zu gewinnen.

Matomo bietet grundsätzlich zwei verschiedene Wege um abhängig vom Einverständnis des Nutzers das Tracking zu steuern: Opt-Out und Consent.

Doch was ist der Unterschied und welcher Weg ist der bessere?

Lokales WordPress Staging

Normalerweise sind die WordPress Core- und Plugin-Updates relativ stabil und daher kann man ohne große Sorge sein, dass bei einem der zahlreichen Updates alles gut gehen wird.

Natürlich ist es hilfreich die Update-Notes vorab zu lesen um den Umfang des Updates abzuschätzen und zu wissen, was man genauer prüfen sollte. Wenn es dann wirklich schief geht, hat man normalerweise durch Backups vorgesorgt.

Bei kritischen Updates erscheint dieser Weg jedoch unbefriedigend, weil man keine Möglichkeit hat vorab alles in Ruhe zu testen. Hier hilft nur der Weg über ein Staging-System. Aber wenn der primäre Update-Prozess über das Live-System geht, wie kann man dann ein solches Staging-System realisieren?

Dazu habe ich mir einen nützlichen Workflow bereitgestellt.

WordPress Plugin: Enlighter

Im meinem letzten Beitrag habe ich ein paar Basis-Plugins für WordPress vorgestellt. Diesmal geht es um ein Plugin, welches ich einsetze um die Quellcodes hier im Blog optisch ansprechend darzustellen.

Nach kurzen Recherche hab ich mich hierbei für das WordPress Plugin Enlighter entschieden, da es eine elegante Integration in den neuen Gutenberg Editor bietet und eine gute Unterstützung für meine bevorzugten Code-Sprachen mitbringt.

Mein WordPress Basis Setup

In meinem Beitrag zur Migration von WordPress habe ich beschrieben, wie mein Reiseblog auf meine Domain umgezogen ist und wie ich WordPress nach meinen Vorstellungen konfiguriert habe.

Für meinen persönlichen IT-Blog – den du gerade liest – bin ich etwas anders vorgegangen und habe das WordPress komplett frisch aufgesetzt. In diesem Artikel beschreibe ich, was ich mir dabei gedacht habe.

WordPress.com Migration

In der Vergangenheit habe ich verschiedene kleinere Blog-Projekte gestartet und teilweise schnell wieder eingestellt. Manche sind aber auch geblieben und mit der neuen Website-Initiative finde ich es lohnenswert diese auf meine Domain zu übernehmen.

Normalerweise würde man hier alle Dateien und die Datenbank entsprechend kopieren und kann so seine Konfiguration relativ einfach übernehmen. Da ich die Blogs jedoch über WordPress.com angelegt habe, ist ein Zugriff auf die Dateien und die Datenbank nicht so ohne weiteres möglich.

Statt dessen nutze ich die Exportfunktion von WordPress und möchte am Beispiel eines Reiseblogs für meine Italienreise 2019 zeigen, wie man dabei vorgeht und über welche Stolpersteine ich gestoßen bin.

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