Technisches und Persönliches

Schlagwort: #WordPress

WordPress Plugin: WPFront User Role Editor

Für eins der von mir betreuten Projekte bin ich nun etwas detaillierter mit dem Thema Rollen und Rechte bei WordPress in Kontakt gekommen. Konkret ging es um die Frage, wie man Seiten nur für bestimmte Benutzer editierbar macht.

Wie immer suchte ich nach einer schnellen und praktikablen Lösung und dachte, sowas müsse doch im WordPress Core schon irgendwie enthalten sein. Dies ist jedoch leider nicht der Fall, daher begann die Suche nach einem passenden Plugin.

Mit dem WPFront User Role Editor bin ich letztlich fündig geworden.

Ein besseres FTP-Backup

Wie ich im März in meinem Artikel zum automatischen FTP-Download beschrieben habe, gibt es für mich die Notwendigkeit regelmäßig den Stand der WordPress-Instanzen vom Server lokal zu ziehen.

Dafür habe ich auch ein kleines Makefile mit wget-Aufruf erstellt und in der Nachbetrachtung festgestellt, dass das Script noch ein paar Verbesserungswünsche offen lässt.

Heute habe ich mich mal dran gesetzt und die das Makefile ein klein wenig aufpoliert, so dass es nun noch nützlicher ist.

Matomo Consent vs. Opt-Out

Ich engagiere mich im Moment ehrenamtlich für die Webseite eines Vereins und stand in diesem Zusammenhang vor der Aufgabe das Webanalysetool Matomo Analytics datenschutzkonform in die bestehende WordPress Instanz einzufügen.

Über Matomo soll das Verhalten der Nutzer auf Basis anonymisierter Daten analysiert werden um die Verwendung der Seite besser zu verstehen und dann entsprechend Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Website zu gewinnen.

Matomo bietet grundsätzlich zwei verschiedene Wege um abhängig vom Einverständnis des Nutzers das Tracking zu steuern: Opt-Out und Consent.

Doch was ist der Unterschied und welcher Weg ist der bessere?

Lokales WordPress Staging

Normalerweise sind die WordPress Core- und Plugin-Updates relativ stabil und daher kann man ohne große Sorge sein, dass bei einem der zahlreichen Updates alles gut gehen wird.

Natürlich ist es hilfreich die Update-Notes vorab zu lesen um den Umfang des Updates abzuschätzen und zu wissen, was man genauer prüfen sollte. Wenn es dann wirklich schief geht, hat man normalerweise durch Backups vorgesorgt.

Bei kritischen Updates erscheint dieser Weg jedoch unbefriedigend, weil man keine Möglichkeit hat vorab alles in Ruhe zu testen. Hier hilft nur der Weg über ein Staging-System. Aber wenn der primäre Update-Prozess über das Live-System geht, wie kann man dann ein solches Staging-System realisieren?

Dazu habe ich mir einen nützlichen Workflow bereitgestellt.

WordPress Plugin: Enlighter

Im meinem letzten Beitrag habe ich ein paar Basis-Plugins für WordPress vorgestellt. Diesmal geht es um ein Plugin, welches ich einsetze um die Quellcodes hier im Blog optisch ansprechend darzustellen.

Nach kurzen Recherche hab ich mich hierbei für das WordPress Plugin Enlighter entschieden, da es eine elegante Integration in den neuen Gutenberg Editor bietet und eine gute Unterstützung für meine bevorzugten Code-Sprachen mitbringt.

Mein WordPress Basis Setup

In meinem Beitrag zur Migration von WordPress habe ich beschrieben, wie mein Reiseblog auf meine Domain umgezogen ist und wie ich WordPress nach meinen Vorstellungen konfiguriert habe.

Für meinen persönlichen IT-Blog – den du gerade liest – bin ich etwas anders vorgegangen und habe das WordPress komplett frisch aufgesetzt. In diesem Artikel beschreibe ich, was ich mir dabei gedacht habe.

Automatischer FTP-Download mit make und wget

Als ein Argument meiner WordPress.com Migration habe ich aufgeführt, dass ich gern die Sachen “parat” habe, was für meine Blogs bedeutet, dass ich den Quellcode und die Uploads gern als lokale Kopie vorliegen habe. Zum einen ist das nützlich für lokale Entwicklungen und zum anderen dient es dem Backup.

Natürlich kann ich mich dafür händisch z.B. per FileZilla auf den FTP verbinden, aber da es nur ein gelegentlicher Prozess ist, besteht die Gefahr dabei etwas vergessen und so habe ich mich nach einer Lösung mit etwas mehr Automatisierung umgeschaut, die ich einmal einrichte und dann bei Bedarf einfach ausführen kann.

Außerdem wollte ich schon länger mal etwas mit Makefiles machen. Da bot es sich an das gleich mal zu verbinden.

WordPress.com Migration

In der Vergangenheit habe ich verschiedene kleinere Blog-Projekte gestartet und teilweise schnell wieder eingestellt. Manche sind aber auch geblieben und mit der neuen Website-Initiative finde ich es lohnenswert diese auf meine Domain zu übernehmen.

Normalerweise würde man hier alle Dateien und die Datenbank entsprechend kopieren und kann so seine Konfiguration relativ einfach übernehmen. Da ich die Blogs jedoch über WordPress.com angelegt habe, ist ein Zugriff auf die Dateien und die Datenbank nicht so ohne weiteres möglich.

Statt dessen nutze ich die Exportfunktion von WordPress und möchte am Beispiel eines Reiseblogs für meine Italienreise 2019 zeigen, wie man dabei vorgeht und über welche Stolpersteine ich gestoßen bin.

Gruniversal Website 2020

In den letzten Monaten wurde der Druck sich mal wieder um meine Domain gruniversal.de zu kümmern immer größer. Mein Provider wollte den Server von Confixx auf Plesk umstellen und die PHP-Version zumindest auf 7.0 anheben.

Zudem hatte ich selbst ein paar Ideen, was man mal angehen könnte:

  • Migration bestehender Blogs von mir auf die Website, damit diese werbefrei und besser unter meiner Kontrolle sind.
  • Allgemeine Aktualisierung der Inhalte der Website incl. Berücksichtigung aktueller Projekte.
  • Spielwiese für weitere Projekte z.B. eine Fotogalerie.

In der Folge habe ich Anfang Februar meinen Provider kontaktiert und im ersten Schritt einen neuen Tarif beauftragt. Der hat dann zügig die entsprechende Umgebung eingerichtet und ich konnte loslegen.

Ich werde in der nächsten Zeit meine Erkenntnisse im Rahmen der Migration hier dokumentieren und das gleich zum Anlass nehmen mal wieder einen persönlichen IT-Blog auf WordPress-Basis zu starten.

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